Im Gymnasium wird die Physik in diversen Teilgebieten behandelt, die sich gelegentlich überschneiden (Mechanik, Akustik, Wärme/Thermodynamik, Elektrizität und Magnetismus, Elektronik, Optik, Schwingungen und Wellen, Quanten-, Atom-, Kern- und Elementarteilchenphysik, Relativität sowie Astronomie; einige davon als Wahlgebiete). Wie sich die Themen des Rahmenlehrplans für die Sekundarstufe I auf die Klassen 7 – 10 aufgliedern, ist im schulinternen Curriculum aufgeführt.
In der Sekundarstufe I werden folgende Themen behandelt:
Klasse 7: Grundlagen, Wärmelehre, Einführung in die Mechanik (epochaler Unterricht, ein Halbjahr);
Klasse 8: Elektrizitätslehre, Fortsetzung der Mechanik;
Klasse 9: Optik, Magnetismus, Kinematik und Dynamik;
Klasse 10: Energie; Kernphysik, Schwingungen und Kreisbewegungen.
Im Wahlpflichtunterricht der Klasse 10 können zum Beispiel Halbleiterelektronik und Astronomie zum Gegenstand werden.
Die Grundkurse in der Sekundarstufe II sind in Halbjahre mit folgenden Themen gegliedert:
1. Semester: Gravitation, elektrisches und magnetisches Feld;
2. Semester: Induktion, elektromagnetische Schwingungen und Wellen, Wechselstromtechnik;
3. Semester: Ladungen in elektrischen und magnetischen Feldern, Quanten;
4. Semester: Atom-, Kernphysik.
Die Leistungskurse behandeln die gleichen Inhalte vertieft und um einige Teilthemen ergänzt; Relativität bietet sich häufig als Wahlthema an.
Gemeinsam mit dem Fachbereich Mathematik bietet die Physik einen Zusatzkurs an.